Die Geschichte führt die beiden Spieler/innen zwar stilgerecht durch das marode und nebelverhangene Venedig, das Böse lauert hier allerdings nicht (wie so oft) in einer unterirdischen Höhle voller Tiefer Wesen und deren dunklen Gottheiten. Man bekommt mit „Tod in Venedig“ eher eine abgründige Horror-Story à la Stephen King geboten, als einen Aufguss von shoot-and-run-and-loose-sanity.
Der Plot ist gut geschrieben und die weiteren Personenbeschreibungen auf das allernötigste reduziert. Empfehlenswert!!
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