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Infinity: Infinity RPG Core Book
 
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Infinity: Infinity RPG Core Book
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Infinity: Infinity RPG Core Book
Publisher: Modiphius
by William [Verified Purchaser]
Date Added: 09/08/2024 03:58:41

Yet another boring generic ""space opera rpg"" that brings no new ideas to the table. Having said that, the real problem is not lack of originality in terms of setting tropes, but a lack of examination and follow-through on the tremendous potential of scifi tropes it attempts to interact with. Technology is a confusing mishmash of what is and isn't possible that seems arbitrarily decided, the most important aspects of which are enabled by made up ""space magic unobtainium"" to justify wars over not!oil in the game world. The treatment of how certain cultures of Earth might develop is handled in a manner that is simply bad and illogical, and the metaplot is another ""evul aleeyunz hordes vs teh hoomanz race"" military scifi cliche that is not only unnecessary, but handled outright poorly compared to other pieces of media that utilize it. Still, if anything else can be said, it's admitting that this rpg earns the dubious distinction of rpgs such as Degenesis and Faith in that it demonstrates how throwing enough money at the artists can make up, however superficially, for a bad game (to a degree), since I'm certain some individuals bought it for the sake of the ""hawt gurlz in leotards"" they saw in the previews.



Rating:
[1 of 5 Stars!]
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Infinity: Infinity RPG Core Book
Publisher: Modiphius
by Karsten Z. [Verified Purchaser]
Date Added: 05/28/2022 08:05:34

I've been roleplaying for over 20 years and have played and run over 30 different roleplaying systems and no game has ever bugged me like the Infinity RPG. I am directly bothered by the whole concept of the 2D20 system. The Momentum and Heat system limits the ability of the game master to tell an exciting story adapted to the players. Unless he completely abandons this game mechanic. Momentum points are a chore. Worst of all, however, is the poor quality of the rules system. There are very many game mechanics and they are poorly explained. There are hardly any examples and they hardly explain anything. Each piece of equipment and each talent has its own rules, and of course you are supposed to keep all of them in mind. The rulebook then cheekily gives the tip that you as a game master should know the rules especially well. Great! Write simpler rules and explain them better!

Another point are the drawings. They are nice, but totally random. They rarely have anything to do with the text section. Alien races and special human units are not shown graphically, so you have to bring your own background knowledge to know what they even look like.

And this lack of a concept carries on through to the adventures. Again, appropriate graphic representations are missing and there are even two maps where the same building looks completely different (Acheron Cascade). And the adventures can really only be described as story hooks. Since scenes are not always logically connected and there is just so much information missing that the game master would have to write almost everything himself.

The only positive thing about the Infinity game (and all other 2D20 products from Modiphius) is the fluff. We will continue to play and use the fluff, but use a new, a good system for our adventures.



Rating:
[2 of 5 Stars!]
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Infinity: Infinity RPG Core Book
Publisher: Modiphius
by Roger L. [Featured Reviewer]
Date Added: 06/28/2018 10:07:15

https://www.teilzeithelden.de/2018/05/25/spieltest-infinity-rpg-corebook-eine-runde-mit-quantronic-heat/

Nach unserem Ersteindruck konnten wir es kaum erwarten, uns in das erste Abenteuer mit dem Infinity RPG Corebook zu stürzen. Zum Glück liefert das Einsteigerabenteuer „Quantronic Heat“ einen guten Ansatzpunkt. Doch ob wir nach dem Abenteuer genauso überzeugt waren von dem Infinity RPG, erfahrt ihr in unserem Spielbericht.

Nach der ersten Lektüre vom Infinity RPG Corebook war ich hin und weg. Als großer Fan des Infinity Tabletops konnte ich es kaum erwarten, mich mit ein paar weiteren Spielern in die RPG Adaption von Modiphius zu schwingen. Auch wenn ich immer noch nicht hundertprozentig mit allen Regeln fit war, wollte ich unbedingt loslegen. Also schnappte ich mir ein paar Leute und traf mich Online in Roll20 zum ersten Abend und ich muss leider sagen, ich hätte mich besser vorbereiten sollen. Aber der Reihe nach.

Die Spielwelt & Regeln und Charaktererschaffung

Wir haben ja in unserem Ersteindruck bereits die Regeln zum Infinity RPG vorgestellt, deshalb hier für alle Lesefaulen nur einmal die Kurzübersicht: Das Infinity RPG basiert auf einem W20 System, welches von Modiphius entwickelt wurde und welches z. B. bereits schon in Star Trek Adventures verwendet worden ist. Bei Proben würfeln die Spieler in der Regel mit 2W20 und versuchen einen Zielwert zu unterschreiten, welcher sich aus den Attributen und den Skills des Charakters zusammensetzt. In bestimmten Fällen können zusätzliche W20 geworfen werden. Zusätzlich gibt es noch sechsseitige Würfel, die sog. Damage Dice, welche z. B. beim Kampf verwendet werden.

Allgemein basiert das Infinity RPG auf dem gleichnamigen Tabletop System von Corvus Belli und ist im Grunde ein Sci-Fi Setting, welches sich aber erfrischenderweise deutlich von z. B. Shadowrun oder anderen eher düsteren Sci-Fi Welten abhebt. Die Zukunftsvision von Infinity ist grundsätzlich deutlich positiver und arbeitet deutlich weniger mit Dystopien. Trotzdem herrschen in der Welt von Infinity Konflikte zwischen unterschiedlichen Fraktionen, Angriffe von Aliens sind keine Seltenheit und im Verborgenen agieren Konzerne und Nationen, um ihren politischen und ökonomischen Gegnern so viel Schaden wie möglich zuzufügen. Langeweile kommt also definitiv nicht auf.

Die Charaktererschaffung basiert auf einem „Lifepath“-System, bei dem die einzelnen Abschnitte des bisherigen Lebens des Charakters beschrieben werden. Von den Umständen der Geburt, über die Kindheit bis zu den eingeschlagenen Karrieren würfelt man so nach und nach seinen Charakter aus. Damit nicht alles aus Zufallsentscheidungen besteht, hat man die Möglichkeit fünf sog. Livepoints auszugeben, um bestimmte Ergebnisse auszuwählen. Davon haben meine Spieler auch rege Gebrauch gemacht.

Agenten im Dienste von O-12 Für meine Spielrunde wollte ich unbedingt eine gute Mischung aus erfahrenen Rollenspielern und Neulingen finden, um das Infinity RPG gründlich zu testen. Zu meinem Glück habe ich sogar einen Spieler gefunden, der sich bereits bestens mit dem Infinity Tabletop auskannte und sofort Feuer und Flamme von der Idee war, das Infinity Universum als Tabletop RPG zu bespielen. Zwar hatte er noch wenig Erfahrung in Sachen Rollenspiel, aber die anderen beiden Spieler machten dies mit umso mehr Erfahrung wieder wett. So hatte ich die nahezu perfekte Spielergruppe für einen möglichst repräsentativen Spieletest zusammengesammelt. Also machten wir uns an die Charaktererschaffung.

Der Charakterbogen Bei der Charaktererschaffung stießen wir gleich auf die ersten Unwägbarkeiten. Zwei vollkommene Neulinge in die doch sehr komplexe Infinity Welt einzuführen war schwieriger als erwartet. Vor allem die Unterschiede der verschiedenen Fraktionen anschaulich darzustellen stellte eine große Herausforderung dar und letztendlich haben wir uns dann dazu entschieden die Fraktionen dem Zufall zu überlassen. Dafür kamen die Lebensereignisse sehr gut an und wir schafften es eine sehr durchmischte Gruppe an Charakteren zu generieren mit denen alle Spieler am Ende sehr zufrieden waren. Als inhaltliche Klammer haben wir alle Charaktere in den Dienst von O-12, dem Infinity Äquivalent zu den Vereinten Nationen, gestellt. So mussten wir nicht zunächst ein Zusammentreffen der Charaktere inszenieren, sondern konnten direkt in das Abenteuer starten. Die Gruppe bestand aus: Viktoria Volkova, exzentrische Hackerin und Medizinerin von dem Nomad Mutterschiff Bakunin, Adrien Blanchart, Agent und Scout aus der Wildnis von Ariadna und Che Flores, Söldner, Kopfgeldjäger und Pilot im Dienste von O-12.

Um in die fabelhafte Welt von Infinity reinzuschnuppern, bietet Modiphius gleich eine Mini-Kampagne an. In „Quantronic Heat“ untersuchen die Spieler einen Angriff auf eine militärische Forschungseinrichtung und machen sich auf die Suche nach einem verschwundenen Wissenschaftler. Wir haben das erste Kapitel gespielt und jeder, der dies selbst auch noch mal als Spieler erleben möchte, sollte lieber vorsichtig weiterlesen denn es werden ein paar Spoiler folgen.

Die Spieler werden nach Santiago de Neoterra auf dem Planeten Neoterra gerufen, eine fortschrittlich entwickelten Welt, welche unter der Regierung von Panoceania steht und einen Großteil der fortschrittlichsten militärischen Forschungseinrichtungen beherbergt. Als Agenten des sog. Bureau Noir von O-12 werden unsere Spieler zu eben einer solchen Forschungseinrichtung geschickt, wo sich ein Zwischenfall ereignet hat. In der Seite des Hauptquartiers von Thaler Quantronic Systems klafft ein Loch und vor dem Gebäude tummeln sich Forscher, Militär- und Medizinpersonal und versorgen Verletzte bzw. sichern das Gebäude. Der erste Anlaufpunkt für unsere Agenten sollte der Sicherheitschef Bhatia sein, der sie über die genauen Hintergründe aufklären sollte.

Nach der Beschreibung des Sicherheitschefs, wurde ein Anschlag auf eines der „Remote Cognition Labs“ durchgeführt, bei dem ein Großteil des Labors verwüstet wurde, die meisten Wissenschaftler und Mitglieder des Sicherheitsdienstes getötet und zusätzlich sämtliche Computer zerstört wurden. Als wäre dies nicht schon erschreckend genug, so wurde auch einer der leitenden Wissenschaftler, ein Dr. Hart, entführt. Die einzige Überlebende des Anschlags, eine gewisse, Dr. Anju Cooper, wird gerade behandelt und ist seltsamerweise nur leicht verletzt aus dem Labor entkommen. Der Angriff fand anscheinend durch die Glasfenster mit Hilfe eines Flugobjekts statt und zeitgleich wurde zudem das Sicherheitsbüro auf dem Stockwerk attackiert und sämtliche Kameraaufzeichnungen sabotiert. Zudem liefert Bhatia auch direkt einen Verdächtigen: die Konkurrenzfirma Sheshou Defence. Um sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen, machten sich die Agenten zunächst auf den Weg in das Labor.

Im zehnten Stock angekommen bestätigte sich sofort die Version des Angriffs des Sicherheitschefs Bhatia. Überall im Labor lagen noch die Leichen des Sicherheitspersonals. Glücklicherweise schaffte unser Kopfgeldjäger Che seinen Würfelwurf auf „Observation“ und konnte so den Angriff rekonstruieren: Die Angreifer waren mit Hilfe eines Quadrokopters an die Außenwand des Gebäudes geflogen, hatten die Glasfront aufgesprengt und waren dann mit Hilfe von Rauchgranaten und Infrarotsichtgeräten über das Sicherheitspersonal hergefallen. Da der Schaden an dem Equipment des Labors sehr willkürlich wirkte, war die Gruppe schnell überzeugt, dass die Entführung das eigentliche Ziel des Angriffs gewesen sein musste. Durch einen besonders gut gelungenen Hacking Wurf unserer Nomadin konnten die Agenten sogar die Flugbahn des Quadrocopters nachvollziehen. Dem ersten Anschein nach kam der Quadrokopter tatsächlich von Sheshou Defence doch bei genauerer Untersuchung konnte die Gruppe diese falsche Fährte ausschließen und der Landepunkt des Quadrokopters bis zu einem Wohnkomplex nachvollziehen. Bevor sich die Agenten allerdings dorthin auf den Weg machten, wollten Sie noch das Sicherheitszentrum untersuchen.

Das Sicherheitsbüro wurde zum Glück nicht so stark beschädigt wie das Labor. Das wachhabende Personal wurde kurz vor dem Angriff ausgeschaltet und sämtliche Kameraaufnahmen wurden manipuliert. Der Angreifer muss sehr schnell agiert haben. Nach kurzer Untersuchung finden die Agenten einen Repeater durch den vermutlich ein Hacker Zugriff auf die Sicherheitstechnik hatte. Nach einem kurzen elektronischen Gefecht mit den Sicherheitsroutinen des Hackers schaffte es Viktoria den Herkunftsort des Angriffs zu bestimmen. Dieser kam wahrscheinlich aus einem Netzwerk, welches einem Apartment zugeordnet werden kann, das zufälligerweise genau in dem Apartmentkomplex liegt, zu dem die Agenten auch den Quadrokopter zurückverfolgt hatten. An Zufall dachte an diesem Punkt schon niemand mehr. Durch einen kritischen Misserfolg schafften es die Agenten allerdings nicht das Videomaterial zu rekonstruieren, sondern machten alles sogar noch schlimmer was zur Folge hatte, dass sie aus dem Sicherheitsbüro mit Nachdruck herausgebeten wurden.

Die Spieler hatten in diesem Fall aber eh schon genug gesehen und machten sich direkt auf den Weg zu dem Apartmentkomplex, ohne noch mal mit der überlebenden Assistentin gesprochen zu haben. Vor Ort angekommen, stellt sie mit Verwunderung fest, dass das Apartment wohin Sie den Hackerangriff zurückverfolgt hatten, dem vermissten Dr. Hart zu gehören schien. Hier wurden die Agenten schon stutzig und entschlossen sich erst einmal zu versuchen über das Sicherheitssystem des Apartments sich einen Einblick zu verschaffen. Dabei scheiterte die Hackerin allerdings so kolossal, sodass die im Apartment verbliebenen Attentäter vorgewarnt waren und umgehend durch die Eingangstür feuerten. So entbrannte ein relativ kurzes aber heftiges Gefecht, welches nicht nur mit Schusswaffen, sondern auch mit Hackerprogrammen geführt wurde und am Ende standen die eher leicht verletzten Agenten im Apartment von Dr. Hart inmitten von getöteten Feinden. Leider fehlte von Dr. Hart jede Spur und die Agenten konnten zum Ende des Kapitels lediglich einige Hinweise auf eine Terrororganisation namens „March 21“ sicherstellen.

Spielbarkeit aus Spielleitersicht Ich muss sagen, ich hätte mich wirklich etwas besser auf das Spiel vorbereiten sollen. Eigentlich war ich der Überzeugung alle wichtigen Regeln gelesen zu haben, aber er Erfindungsreichtum meiner Gruppe stellte mich schnell vor viele Fragen was dazu führte, dass ich vieles noch mal nachlesen musste. Hier wäre ein Spielleiterschirm mit allen wichtigen Regeln als Zusammenfassung durchaus hilfreich gewesen. Zusätzlich hat der Aufbau des Regelwerks in der Übersicht auch noch einige Schwächen. Finde ich jetzt die genaue Beschreibung von Hacking Programmen unter Ausrüstung oder unter Hacking? Letztendlich hat zwar dennoch alles mit etwas Improvisation funktioniert aber dies hat bei mir zumindest einen faden Beigeschmack hinterlassen. Abgesehen davon, hat mir das leiten der Spielrunde dennoch sehr viel Spaß gemacht. Das Regelwerk geht bei normalen Proben super von der Hand und man hat viel Freiräume, um einzelne Szenen mit seinen Spielern gemeinsam auszugestalten und das Setting und die Welt von Infinity sind einfach fantastisch. Da nehme ich den etwas höheren Vorbereitungsaufwand gern in Kauf.

Spielbarkeit aus Spielersicht Nach dem Kapitel wollten alle am liebsten sofort weiterspielen, um herauszufinden was es mit March 21 auf sich hat, dies war für mich schon mal ein äußerst positives Zeichen. Auch wenn zwei unserer Spieler zunächst Probleme hatten, sich in die Welt von Infinity einzufinden, so verflog dieses Gefühl schnell und wich einer großen Begeisterung für die Spielrunde. Das Abenteuer haben alle als durchaus spannend und empfunden und keiner hatte während des Spiels das Gefühl zu sehr an der Leine durch das Abenteuer geführt zu werden. Die Regeln hatten die Spieler ebenfalls sehr schnell drauf, auch wenn ich Sie hier und da noch mal an die Nutzung von z. B. Momentum erinnern musste. Für unseren Infinity Veteran war das Abenteuer ebenfalls sehr gelungen. Er musste sich zwar erstmal etwas umstellen, da sich das Regelsystem des Tabletops und des RPGs gravierend unterscheiden, aber er hat das auch schnell auf die Reihe bekommen und konnte gleichzeitig mit seiner Erfahrung die anderen Spieler unterstützen und z. B. Rückfragen über die Welt beantworten. Die kleinen Regelunklarheiten haben das Spiel zwar etwas in die Länge gezogen aber dem Spielfluss eigentlichen kaum einen Abbruch getan.

Fazit Auch nach dem Spieltest bin ich immer noch ein großer Fan des Infinity RPG Corebooks. Allerdings hat sich meine Befürchtung aus dem Ersteindruck bestätigt, die Komplexität und teilweise auch die einzelnen Formulierungen von Regeln führen dazu, dass man vieles nicht auf Anhieb richtig versteht, auch wenn man durchaus des Englischen mächtig ist. Hier sollte man sich als Spielleiter definitiv gut drauf vorbereiten und auch die Spieler sollten sich vorher bereits mit der Welt von Infinity auseinandersetzen. Deshalb kann ich das Grundregelwerk zumindest auf Englisch leider nicht mehr uneingeschränkt jedem empfehlen. Wer aber die Bereitschaft hat sich dort reinzuarbeiten, wird ein fantastisches System mit einer großartigen und einzigartigen Sci-Fi Welt vorfinden welches die Spieler sofort in seinen Bann zieht und sowohl kurze Sessions als auch langfristige Kampagnen ermöglicht.

Artikelbild: © Covus Belli, Modiphius Entertainment, Bearbeitet von Verena Bach Dieses Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.



Rating:
[4 of 5 Stars!]
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Infinity: Infinity RPG Core Book
Publisher: Modiphius
by Christopher J. [Verified Purchaser]
Date Added: 03/02/2018 18:03:18

Bad, bad writing and the worldbuilding is astoundingly lazy. The logic behind how the future history unfolds is lacking and displays only a superficial understanding of how the world and cultures function. It tries to be Very Serious Science Fiction but it's just incredibly pretetious twaddle.

The 2d20 system is quite good, though, and the book has very high production values. Too bad it isn't more like Conan or Star Trek.



Rating:
[1 of 5 Stars!]
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Infinity: Infinity RPG Core Book
Publisher: Modiphius
by RONALD P.
Date Added: 02/15/2018 18:27:27

This is a nice product. If you are a fan of the miniatures game, you will find tons of background info here on the setting. The system is easy to use, character creation is well balanced. Art is excellent. My only complaint is that I wanted to be able to generate Tohaa characters. The description states that they can be created, and then the actual product requires waiting for a Tohaa sourcebook. Now this is probably not going to be an issue for most purchasers, but I purchased it to specifically see how the Tohaa were generated, and they are not here. For this reason, I have given it 4 stars. It would have gotten 5 if it had not been advertized incorrectly,



Rating:
[4 of 5 Stars!]
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Infinity: Infinity RPG Core Book
Publisher: Modiphius
by Megan R. [Featured Reviewer]
Date Added: 01/24/2018 12:32:32

The Introduction begins by laying out its stall: Infinity is an epic science-fiction game. Humanity has escaped its home solar system and reached for the stars and scattered through the galaxy... but finds itself in a fragile state as it has fractured into many factions that are maintaining an uneasy peace after past wars, but underneath that peace covert operations and even the odd brawl still occur. There's a dizzying array of technological marvels allowing continuous contact, augmented reality and simultaneous physical and digital interactions driven by bioengineering and cybertechnology. The game is adventure on the edge of space, often the edge of what's possible. True AI is just beginning... and then an alien Combined Army threatens everything humanity has worked to achieve!

It's all very exciting, with wormhole technology being used to cross interstellar distances and discover a whole bunch of habitable worlds... and novel resources such as a strange metallic substance that now lies at the heart of nanotechnology and viable quantum computing. These and many more wonders are described in a dizzying outpouring that describes the worlds of the future, setting the scene in which the game is played. It then moves on to the timeline, explaining how this wonderful future developed. It makes for fascinating reading, and is well rooted in human behaviour, drawing on history to imagine future conflicts. Superpowers, gang wars, religious disputes... Earth seemed on the brink of destruction - a very good time to think of expanding towards the stars. There's masses of information here to help you get the feel of the universe your characters will inhabit.

The Introduction ends with a discussion of the sort of campaigns and adventures you might play. The default is that the party are agents of Bureau Noir, the 'secret service' of an international pan-stellar organisation called O-12 whose mission is to keep the peace amongst all the factions of humanity. Just to keep things interesting, individual party members may also have allegience to one of the factions, undertaking errands (often secretly) alongside the missions they are tasked with by O-12. Naturally if that doesn't appeal to your group, a setting as rich and diverse as this one presents plenty of opportunities for adventure - exploring, trading, or working for a faction furthering its aims.

Next is a summary of how the rules of the game work. If you are already familiar with the Modiphius 'house' system 2D20, this will be straightforward, but it is an easy system to pick up even if you are new to it. Of particular note - and key to the cinematic quality of the game - is Heat and Momentum. Momentum is defined as 'success building on success' - every time you roll more than you need for success in task resolution, you can gain Momentum points to apply to a later die roll of your choice. Heat is the other side, it's the points the GM accumulates when things go astray and uses to make life even more difficult for the party. If a player doesn't have Momentum when they feel the need to use it, they can give the GM Heat points to get some... It's a neat system mechanically and although it may sound a bit clunky and intrusive, once the group has got used to it, it will run in the background - just get a fistfull of little counters to help keep track! That's standard to the 2D20 system, but in this game there are also Infinity Points which are gained by using character traits in some dramatic manner or as rewards for outstanding role-playing and which may be used in a variety of ways to shape things to your own ends mechanically.

We then move on to Part 1: Characters, looking at the lifepath system used in character generation. This system begins with the character's birth and tracks through what happens to them right up to when play begins. Mechanically, there are nine Decision Points that shape his life - but you have five 'Life Points' to guide him through the slings and arrows of outrageous fortune. You end up with a personal background that - like your own - is shaped partly by chance and partly by the decisions that you make. It all begins with determining initial abilities, then the faction and planet where you were born, and your family's status there. After a 'youth event' you gain an education, go through an 'adolescent event' and go through one to three career phases, before putting the finishing touches to your career. There are random tables for each of these, but you may use your Life Points to make choices for some of them - with five Life Points and nine Decision Points you won't be able to choose everything, so decide what's vital to the character you want. An elegant system which can provide hours of endless fun... a good idea, as you don't knock out characters that quickly with such a system, so have a few in your folder ready just in case you need one mid-game!

Loads of detail about each stage is provide to help you understand everything you need to know. All through this process, you gain skills and traits just as in any character generation process. Some you choose specifically, others come associated with the choices you make or what life throws at you. There is also an alternative point-buy system which, with the GM's permission, you can use to custom-design a character without any random elements. Nice if you have a very detailed character concept in mind, but the random element does make for a more interesting character! Just reading through all the tables spawns many ideas for characters... and should give the GM plenty of plot material for when your past catches up with you! This is followed by details of how to improve a character and extensive notes on all the skills available.

Next, Part 2: Action Scenes provides information and game mechanics to aid in the running of action scenes that bring the excitement to every adventure. Combat scenes combine actual physical brawling with 'infowar' and 'psychowar' elements in a flexible and powerful system. Ultimately, though, a combat comes in rounds during which characters take actions in initiative order - but there's a dizzying array of actions that can be taken. It will take a while to become accustomed to all of them but as you do it makes for a rich combat experience. There's plenty more than brawling, though - this section looks at intrusion, hacking, research, social interaction, and many other areas you might not at first think of when someone says 'action'! This section ends with notes on vehicles and their uses.

Moving on, we come to Part 3: The Human Sphere. This contains information on life in the Human Sphere - the area of space explored and settled by human beings - including a gazeteer and masses of information that characters will have grown up with, but which are novel to their players. Of particular note is 'Maya' - the development of the Internet into something vastly superior and immersive - and the concept of a personal area network that seamlessly links each individual with their devices and the wider world (now you see why infowar features in combat!). People can literally interact both socially and digitally at the same time, without even, for example, getting your phone out to show someone a photo... it's just there, in augmented reality. An application called a geist provides personal concierge services, arranging your life seamlessly and maintaining order in the wealth of images and sensations flying around, while memories are recorded in a Cube which can enable resurrection after death. Interstellar travel, popular sports, the factions and all the worlds you can visit are also detailed here, a vast wealth of information that brings this rich setting to vivid life. The section ends with what has so far been discovered about the Tohaa, an alien race that has approached the Human Sphere with the offer of an alliance against the Combined Army.

Part 4: Gear completes the 'player' section with reams of detail about the weapons, armour and equipment available. Personal electronics, enhancements, lifestyle, services, travel and even resurrection are all covered here with details of how they work in terms of game mechanics as well as from the standpoint of role-playing a character using them.

Now, GM territory looms, with the final section Part 5: Gamemaster. It begins with notes on running the game, ranging from general tips that will help you become a better GM overall to material specific to the Infinity RPG. There's plenty of detail on adversaries, including how to create them from the bottom up and how to deploy them to best effect, with plenty of example NPCs (not necessarily adversaries, they might be friendly and helpful, or just chance encounters) and not forgetting aliens and creatures that may also be encountered. You might wonder at the lack of an introductory adventure, but with over 500 pages already filled there isn't room... but you get a free PDF adventure called Quadronic Heat - also available separately and I'll review it shortly - to download when you buy the core rules.

This game comes ready-packed with an immense rich setting as well as an exceptional character generation system and endless possibilities when it comes to what the characters can actually do... a mature and elegant game that should keep gamers happy for years to come.



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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