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Shadowrun: Rhein-Ruhr-Megaplex €14,95
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Shadowrun: Rhein-Ruhr-Megaplex
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Shadowrun: Rhein-Ruhr-Megaplex
Publisher: Pegasus Press
by Björn L. [Verified Purchaser]
Date Added: 09/13/2018 10:44:37

Die folgende Rezension ist ursprünglich in Mephisto 55 für die Hardcover-Printausgabe erschienen.

Shadowrun: Rhein-Ruhr-Megaplex

Der Rhein-Ruhr-Megaplex ist mit 25 Millionen Einwohnern der wohl größte Sprawl der ADL und bereits seit dem ersten Deutschland in den Schatten ein beliebtes Einsatzgebiet für Shadowrunner. Mit einem eigenen Quellenbuch rückt das frühere Ruhrgebiet samt Umgebung nun in den Vordergrund. Eines der größten Schwerpunktthemen ist natürlich Essen als Zentrale von Saeder Krupp, und der Leser erfährt nicht nur einiges über das neue Essen, sondern natürlich auch über den größten Megakonzern und seinen Besitzer. Doch auch die anderen Städte und ihre Kultur werden facettenreich beschrieben und dabei Themen wie Autoschrauber, die Kohlebergwerke (nun für Drohnenbergbau benutzt), das überbaute Wuppertal, das organisierte Verbrechen oder die Polizeiarbeit angerissen. Neben dem umfassenden Hintergrundmaterial findet der Spielleiter noch einige ausgearbeitete Locations mit Abenteueransätzen sowie kurze Kampagnenbögen.

Der Rhein-Ruhr-Megaplex ist im gleichnamigen Quellenbuch hervorragend und ausgesprochen stimmig auf das Ruhrgebiet zugeschnitten ausgearbeitet. Ein großes Plus ist, dass dieses Setting sich sowohl für Anfänger, die auf unterstem Niveau als Shadowrunner abreiten, eignet, wie auch für Profi, die sich nicht an ein bekanntes Sprichwort zum Thema Drachen halten wollen. Für Spielrunden in der ADL ist dieses Quellenbuch aus meiner Sicht äußerst empfehlenswert. (Björn Lippold)



Rating:
[5 of 5 Stars!]
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Shadowrun: Rhein-Ruhr-Megaplex
Publisher: Pegasus Press
by Roger L. [Featured Reviewer]
Date Added: 10/10/2012 04:46:40
http://www.teilzeithelden.de - Diese Rezension bezieht sich auf die Buchausgabe, ist aber inhaltlich genau so auf die pdf anwendbar

Seit eini­gen Wochen habe ich das neue Quel­len­buch für Shado­wrun über den Rhein-Ruhr-Megaplex auf mei­nem Schreib­tisch lie­gen und habe sehr inter­es­siert gele­sen, wie der wohl bal­lungs­dich­teste Raum Deutsch­lands im Jahre 2073 aussieht.

Vor­weg möchte ich sagen, dass ich sehr ange­tan bin von die­sem Mach­werk und die Qua­li­tät beach­tens­wert finde.

Erschei­nungs­bild

Das Quel­len­buch über den Rhein-Ruhr-Megaplex (anfol­gend RRP) hat statt­li­che 200 Sei­ten und wird im Hard­co­ver aus­ge­lie­fert. Das Front­co­ver von Ralf Bes­zuck besticht durch den mitt­ler­weile bekann­ten Shadowrun-Art-Stil und zeigt eine Elfe Nase an Nase mit einem Ork. Ihr Blick deu­tet keine Feind­schaft an, mehr innige Ver­traut­heit. Bereits hier krie­gen wir einen Vor­ge­schmack auf die Multi-Kulti Struk­tur des Potts. Art­work fin­det wir auch im Inne­ren. Seien es nun Zier­rah­men oder auch gezeich­nete Sze­nen, wie auch Cha­rak­tere, alle pas­sen stim­mig ins Gesamt­werk des Quel­len­bu­ches. Der Druck ist sau­ber, jedoch in mitt­le­rem Grau gehal­ten. Ich weiß, dass das oft­mals bei Shado­wrun Büchern so ist, bemän­gele es immer wie­der, so auch hier. Ich würde ein dunk­le­res Grau oder ech­tes Schwarz bevor­zu­gen. Damit würde sich der Lese­kon­trast erhö­hen und es wäre ange­neh­mer zu lesen.

Ein Inhalts­ver­zeich­nis fin­den wir direkt auf den ers­ten Sei­ten. Es ist in sei­nem Auf­bau stim­mig, die Kapi­tel sind sinn­voll gewählt, so wird jeder Leser schnell das pas­sende Kapi­tel fin­den. Einen Index konnte ich nicht fin­den, schade.

Inhalt

Wie bereits erwähnt, ist der Inhalt die­ses Quel­len­bu­ches der Rhein-Ruhr Mega­p­lex im Jahre 2073. Doch die beleuch­te­ten The­men gehen weit hin­aus über eine nur regio­nale Beschrei­bung. Das Ruhr­ge­biet ohne Saeder-Krupp (an fol­gend SK) und damit auch Low­fyr, den Prä­si­den­ten, wie er genannt wird von sei­nen Ange­stell­ten, zu beleuch­ten, ist nahezu unmög­lich. Aber auch dar­über hin­aus fin­den wir tief­ge­hende Infor­ma­tio­nen, die uns ein ganz­heit­li­ches Bild über die Region vermitteln.

Da ich selbst im Ruhr­ge­biet lebe, erlaube ich mir ein gutes Auge zu haben, wie sich diese Region in knapp 60 Jah­ren ent­wi­ckeln könnte unter Betrach­tung, die sechste Welt wäre gebo­ren. Beson­ders gefreut hat mich daher, dass aktu­elle Bau­pro­jekte wie z.B. der Phönix-See in Dortmund-Schüren auch in dem Buch wie­der­zu­fin­den sind und dem Leser einen Ein­druck ver­mit­teln, wohin sich der Pott bewegt. Schauen wir doch mal genauer in das Buch.

Begrüßt wer­den wir von einer Zusam­men­fas­sung der Geschichte des RRP, einer Über­sichts­karte und einer genaue­ren regio­na­len Betrach­tung der ein­zel­nen Städte. Bereits hier wird klar, wie sehr Low­fyr seine Tat­zen schon früh im Spiel hatte. In wei­te­ren Aus­füh­run­gen fin­den wir Hin­weise zum Ver­kehrs­sys­tem und dem bevor­ste­hen­den Kol­laps des sol­chen. Die Ein­lei­tung wird abge­schlos­sen von einer Detail­be­trach­tung der ein­zel­nen Städte des RRP. Schon hier wird klar, dass die bei­den Groß­mächte des RRP auf der einen Seite unwei­ger­lich Saeder-Krupp, auf der ande­ren Seite jedoch die orga­ni­sierte Kri­mi­na­li­tät sind. Gerüch­te­weise heißt es jedoch, dass der Gold­junge, so ein Name des Dra­chen, letzt­end­lich auch die Kri­mi­na­li­tät kon­trol­liert und letz­ten Endes nahezu nichts im RRP von Bedeu­tung geschieht, ohne dass es Teil eines aus­ge­klü­gel­ten Pla­nes von Low­fyr ist. Das fol­gende Kapi­tel ist eines der wich­tigs­ten, um als Spiel­lei­ter ein authen­ti­sches Bild des RRP zu ver­mit­teln, denn hier geht es um Kul­tur – oder auch Subkultur…

Auf eini­gen in mei­nen Augen sehr gut geschrie­be­nen Sei­ten (teils auf Ruhr­pott) sam­meln sich Infor­ma­tio­nen über das Zusam­men­le­ben, die Slum­bil­dung und die Frei­zeit des Arbei­ters. Neben der Ver­eins­for­mung (sei es nun Taubenzüchter-, Kegel– oder auch Urban War­fare Fan­clubs) geht es wei­ter zum Fuß­ball, zur Ess­kul­tur und zu Kunst & Kul­tur. Hier sticht beson­ders Köln her­vor als „Home of the B-Proms“, also das Mekka der Möchtegern-Reichen und Schö­nen. Bochum als Glücks­spiel­hölle der ADL, wie auch Düs­sel­dorf durch sei­nen beson­de­ren Ein­schlag japa­ni­scher Kul­tur wer­den ebenso kurz beleuch­tet. Den Abschluss die­ses Kapi­tels bil­det eine Abhand­lung über Auto­ren­nen. Ja, oft­mals ille­gal, oft­mals mit stark getun­ten Kar­ren und auch oft mit Schwerverletzten.

Nach­dem nun die Welt des klei­nen Man­nes gezeigt wurde, geht es wei­ter mit Essen und Saeder-Krupp. Hier erfah­ren wir, wie SK wirk­lich intern funk­tio­niert, wie stark der erdrü­ckende Ein­fluss auf die Stadt Essen ist und wer das Sagen hat (und wer nicht). Kar­rie­re­lei­tern wer­den beschrie­ben und der Leser darf erfah­ren, wie die Kon­trolle über den RRP durch SK eta­bliert und gehal­ten wird.

Als beson­dere Drein­gabe zum Quel­len­buch fin­den wir in die­sem Abschnitt einen voll­far­bi­gen SK-Informationsflyer, wie er z.B. an Bewer­ber auf Job­bör­sen ver­teilt wer­den würde. Ich kann mir vor­stel­len, dass viel Mühe in diese weni­gen spe­zi­el­len Sei­ten geflos­sen ist, muss aber anmer­ken, dass die­ser „Flyer“ so in die­ser Art wenig Erfolg auf dem Markt haben würde. Gerade Konzern-Selbstpräsentationen sind bereits heute schmis­sige und grif­fige Wer­be­maß­nah­men, nach deren Lek­türe man ein­fach dort arbei­ten will! Das fehlt dem Flyer etwas, daher mini­male Abzüge in der B-Note.

Natür­lich gibt es nicht nur SK im RRP, son­dern auch nahezu alle ande­ren Kon­zerne. Beson­ders inter­es­sant finde ich Rhein-Ruhr-Metall und die AG Che­mie. Alles bekannte Player im 21. Jahr­hun­dert natür­lich, aber einige neue Infor­ma­tio­nen ver­ber­gen sich auch zwi­schen den Zei­len. Des Wei­te­ren fin­den sich in die­sem nächs­ten Kapi­tel Infor­ma­tio­nen zur Par­tei­en­land­schaft und zu Arbei­ter­ver­bin­dun­gen. Rei­zend finde ich den Abschnitt über die Poli­zei und den „Schimanski-Bullen“. Natür­lich darf auch das orga­ni­sierte Ver­bre­chen nicht feh­len, wenn es um andere Mächte geht. Mafia, die Wölfe, die Yakuza und Vory füh­ren ihren eige­nen Krieg. Als klei­nere Par­tei sind auch die hol­län­di­schen Peno­sen an Bord, die durch die Nähe zu den Nie­der­lan­den eine beson­dere Rolle im Pott einnehmen.

Nach­dem wir also einen sehr guten Über­blick über die Mover & Shaker des RRP bekom­men haben (und auch bereits dort mit genug Ideen für Runs und gesamte Kam­pa­gnen ver­sorgt wur­den), heißt das nächste Kapi­tel „Brennpunkte“.

The­men die­ses Berei­ches sind u.a.: „Das Leben unter Tage“ — eine Über­sicht über die Struk­tur der Schacht­an­la­gen, aber auch mit Hin­weise auf jene, die es vor­ge­zo­gen haben, unter der Erde zu leben, auf die Magie der Tiefe und..Dinge…die man dort unten findet. „Brenn­punkt: Wup­per­tal“ — die Stadt, die auf ver­schie­de­nen Ebe­nen errich­tet, oder bes­ser über­baut, wurde, fand bereits Abhand­lung in älte­ren Publi­ka­tio­nen. Da sie jedoch mit ihrer nahezu alb­traum­haf­ten Ebene Z (oder auch „Zom­bietown“) sehr inter­es­sant ist, fin­det sich auch hier noch­mal eine kurze Abhand­lung zu dem Ort.

Andere Orte des Inter­es­ses sind Herten-Halde mit sei­nen Slums, Essen-Kettwig als Luxus­ort, aber auch die soge­nann­ten No-Go-Zonen, über die ich hier nichts ver­ra­ten möchte. In einer gro­ßen Über­sicht wer­den dem Spiel­lei­ter einige inspi­rie­rende Orte genannt, dar­un­ter Restau­rant, Museen, Schlös­ser oder auch Industriebrachen.

Der letzte und ver­mut­lich spiel­re­le­van­teste Brenn­punkt sind die Schat­ten. Plo­thooks, Runs gegen den Dra­chen (unge­sund), Runs für Saeder-Krupp (lukra­tiv, aber ein Tanz mit dem Teu­fel) und urbane Mythen las­sen meine Krea­ti­vi­tät wild sprudeln.

Das letzte Kapi­tel beschäf­tigt sich aus­schließ­lich mit Spiel­hil­fen und –infor­ma­tio­nen. Was bekom­men wir hier? Eine gute Samm­lung von Ansät­zen, wie Runs im RRP gestal­tet sein kön­nen, ob nun unter Tage oder auch im Schat­ten des Dra­chen. Einige Loca­ti­ons wer­den sehr gut beschrie­ben unter den Aspek­ten „Wie komme ich rein?“ und „Womit kann ich rech­nen?“. Zusätz­lich fin­den wir Kar­ten­ma­te­rial der jewei­li­gen Orte inkl. iko­ni­scher Dar­stel­lung von Schlös­sern und beson­de­rer ande­rer elek­tro­ni­scher Anla­gen. Dar­un­ter fin­den wir den bereits jetzt bekann­ten Auto­hof in Düs­sel­dorf, ein Geträn­ke­markt, ein SK Kri­sen­zen­trum und anderes. Zu jeder Loca­tion wer­den uns Sto­ry­ideen gereicht, die jedoch Eigen­leis­tung bedür­fen. Mit­nich­ten fin­den wir hier aus­ge­ar­bei­tet Runs. Es han­delt sich bei dem Buch nicht um ein Kam­pa­gnen­buch, son­dern um eine Beschrei­bung einer Region, da wären fer­tig aus­ge­ar­bei­tete Runs/Abenteuer fehl am Platz. Mir gefällt die Frei­heit, mit der ich somit die Orte in meine Geschich­ten ein­ar­bei­ten kann.

Den­noch und das setzt den Infor­ma­tio­nen noch das Sah­ne­häub­chen auf, wer­den zwei Kam­pa­gnen gereicht, wie sie statt­fin­den könn­ten. Sie sind ein­zeln spiel­bar, aber kön­nen ohne wei­te­res mit­ein­an­der oder auch mit den Gescheh­nis­sen im RRP ver­knüpft wer­den. Gespielt habe ich sie noch nicht, fand aber beim Durch­le­sen keine wahn­wit­zi­gen Zusam­men­hänge oder Plot­be­we­gun­gen, die mich stut­zen las­sen wür­den. Wie so oft gilt „Was zuerst ein­fach aus­sieht, wird nach­her viel mehr“

Die letz­ten Sei­ten des Buches wer­den gefüllt durch Wer­te­pro­file von NSCs, wie wir sie im RRP tref­fen könnten.

Preis-/Leistungsverhältnis Für 25,90 EUR bekomme ich ein voll­ge­pack­tes Quel­len­buch im Hard­co­ver mit schö­nem Lay­out und Inhalt, bei dem man die Liebe, mit der er aus­ge­ar­bei­tet wurde, an jedem Satz merkt. Die Bin­dung ist resis­tent, ein Lese­bänd­chen ist auch dabei und auch Druck und Satz las­sen nicht viel zu wün­schen übrig. Als Fan des Spie­les macht man hier nichts falsch.

Fazit

Ich muss geste­hen, dass Pega­sus hier es geschafft hat, den Pott mit sei­ner unnach­ahm­li­chen Stim­mung in mei­nen Augen sehr gut abzu­lich­ten. Das Lay­out und die gene­relle Dar­rei­chungs­form der Infor­ma­tio­nen ist gut gelun­gen, ich mag beson­ders die Teile, die in dem Regio­nal­dia­lekt Ruhr­pott geschrie­ben sind. Der Ein­fluss des Dra­chens ist all­ge­gen­wär­tig und seine Per­sön­lich­keit beein­dru­ckend. Ich hätte mir hier mehr Back­ground zu Low­fyr gewünscht und auch wenn ich bereits durch meine Earthdawn-Bücher grabe, um fest­zu­stel­len, wer Gold­schuppe oder der Gold­junge in frü­he­ren Zei­ten war, fehlt mir hier etwas.

Manch­mal wirkt das Tun und Stre­ben der orga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät etwas unko­or­di­niert. Sicher, es ist inter­es­sant zu lesen, wie sich Dons und andere Anfüh­rer gegen­sei­tig die But­ter vom Brot zu steh­len ver­su­chen, dabei auch nicht vor Wet­work zurück­schre­cken, aber irgend­wie passt es nicht so recht ins Bild. Es wirkt wie das müh­same Abra­ckern von Amei­sen, deren Taten nahezu bedeu­tungs­los vor der Omni­prä­senz des Dra­chens sind. Viel­leicht ist das gar so beab­sich­tigt? Dann ist das Trans­por­tie­ren der Stim­mung mehr als gut gelungen.

Ich habe das Buch flie­ßend durch­ge­le­sen und war immer wie­der gefes­selt, etwas mehr zu erfah­ren und wie oben bereits gesagt, habe ich „mein“ Ruhr­ge­biet wie­der­er­kannt. Die Viel­zahl an Facet­ten, sei es kul­tu­rell, wirt­schaft­lich oder auch ein­fach nur zwischen(meta)menschlich gefällt aus­nahms­los gut. Würde ich Shado­wrun in der ADL spie­len oder lei­ten, würde ich Ham­burg oder den Pott neh­men. Zur­zeit favo­ri­siere ich den Pott und quelle über vor Ideen. Sehr wit­zig sind auch die Gra­fi­ken und Wer­be­ban­ner bereits heute bekann­ter Events und Loca­ti­ons, dar­un­ter die SPIEL 2074.

Unsere Bewer­tung

Erschei­nungs­bild - Keine Seite ist eine lang­wei­lige Text­wand, das Cover­art­work ist durch­weg gelun­gen, ledig­lich der Druck an sich ist mir etwas zu schwach und der Kon­zern­flyer hat zu wenig einer ech­ten Cor­po­rate Iden­tity HR Road­show. Inhalt - Eine viel­fäl­tige und viel­schich­tige Dar­stel­lung des RRP in all sei­nen Facet­ten. Diese trans­por­tiert die ein­zig­ar­tige Stim­mung die­ser Region sehr gut und erschafft ein inspi­rie­ren­des Bild für die Sechste Welt. Preis-/Leistungsverhältnis - Fai­rer Preis bei der Menge Inhalt. Kein Cent ist vergeudet. Gesamt - Für jeden gestan­de­nen Shadowrun-Fan eine loh­nens­werte Anschaf­fung, wenn man in der ADL spielt. Und wenn nicht, dann auch, denn das Buch zeigt gut, wie viel Mühe man in ein Set­ting ste­cken kann, damit es beginnt im Geiste zu leben.



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