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Leider sehr schlechtes Konzept. Die Graphiken mögen zwar stilistisch sein, sind aber für den Preis des Buches mehr als mau. Die handschriftlichen Notizen neben den Bildern sind nicht gut zu entziffern und nicht hilfreich.
Es fehlen außerdem regeltechnische Daten zu den Ungeheuern, was bei den Bestarienbänden eine Grundvorrausetzung ist. Alles in allem ist das nur eine optisch-frisierte Sammlung von sehr wenigen ausgesuchten Ungeheuern ohne jeglichen Mehrwert.
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A good attempt at an intrigue and social adventure where correct etiquette, bluffing and charm are at least as important as combat skills. Would benefit from more examples of possible strategies
and guidance for determining their success, especially in the Hotel Imperial phase. The six possible complications for the ball are the sort of material that supports the referee, although
even here sample economics-related questions would have been helpful. An excellent feature is a comprehensive set of illustrations of NPCs, exactly what is required to make a social
gathering easier to run.
Could be adapted to other rulesets with a skills system.
Fun in two plays. Recommended.
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Creator Reply: |
Thank you very much for your comment! Indeed, I could include further details about some scenes of the adventure. I based it on my gaming experience, and generally, when I write sessions, I don't prepare too many situations to avoid guiding the game too much. I let myself be inspired in the moment by what the PCs do. But it certainly depends on the approaches. I will think about adding some more details. Thanks again! |
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Eine sehr nützliche Spielhilfe, die dem Spielleiter viel Arbeit abnimmt.
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Creator Reply: |
Besten Dank für deine positive Bewertung. Es freut mich, dass die Arbeit Anklang findet. |
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Unverschämte Geldverschwendung. Traditionsartefakte werden bruchstückhaft beschrieben. Neue, spielrelevante Inhalte sind kaum vorhanden. Ellenlange Texte um ganz einfache Sachen zum Ausdruck bringen zu wollen..
Es geht beim lesen eindeutig hervor, dass dieser Schund als Appetizer für weitere, teure Werke dienen soll und das finde ich zu tiefst verwerflich.
Gänzlich neue Inhalte im Bezug auf die Gildenmagier werden angerissen, jedoch absurd verkopft. Eine Einordnung findet, wie in jedem Werk, nicht statt. Wer spielen möchte, muss Texte überfliegen können und unnötige, von den Authoren gefärbte, Eindrücke und Kommerntare, von tatsächlichen Beschreibungen der Spielewelt unterscheiden können. Von der Studierstube habe ich mir eine kompakte Erweiterung der Gildernmagier erhofft, habe jedoch als einzig vollwertigen Inhalt nur die Magierroben bekommen. Die Roben werden jedoch umständlich beschrieben; so besteht keine richtige Zusammenfassung der verschiedenen Roben, sondern eher ein chaotischer Mix daraus, wie sie eigentlich sein sollten, sie schlussendlich dennoch variieren, doch die Variierung selbst wird schlussendlich nicht beschrieben.
Das ´leichte Gewand´ z.B. darf nur rot, blau oder grün sein. Im Detail werden sie uns dann anhand drei spezifischer Beispiele aus verschiedenen Ländern vorgestellt. Drei Orte wurden sich herausgepickt und entsprechend einer Farbe zugeordnet und optisch variiert. Es freut den Leser allerdings herzlich wenig zu wissen, wie ein ´leichtes Gewand´ in den sogenannten Tulamidenladen für gewöhnlich aussehen, wenn keine allgemeine Beschreibung aufgeführt wird, die über ein primitives Farbschema hinaus geht.
Bei den neuen, minderen Traditionsartefakten, wie einer Alchemistenschale und einem Kompass für Sphärenreisen, wurde sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, spielrelevante Metadaten einzufügen. Das darf der Spieler dann selbst machen, wenn er sie benutzen möchte.
Wer seine Zeit mit Querverweisen & Pseudoromanen vergeuden möchte, ist in einer Bibliothek definitiv besser und vorallem günstiger aufgehoben, denn bis jetzt quillt aus jedem DSA-Werk eine unverschämte Habgier heraus.
Zusammengefasst: Viel Blabla, katastrophal wenig Inhalt.
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Cooler neuer Gegner, sehr abwechslungsreich
Hexxenabenteuer sind per se immer gut (die Regeln leider nicht so ^^ )
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Mega gutes Tool! Hilft einem wirklich sehr eigene Decks zu erstellen. Eine Aktualisierung wäre aber mal sehr gut :)
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The Dark Eye is a nice crunchy system. I liked how it featured a death spiral with the Pain Conditions based on the wound thresholds, but at the same time it was smooth enough that it wasn’t game breaking.
I also liked the skill checks where you roll 3d20, compare to the respective attributes and apply your skill points to succeed. It’s quite different from any other RPG I’ve tried, but a nice mechanic.
And… now it struck me as to what does this skill check system accomplish. The obvious connection is that of the governing attributes, it’s nothing new, we’ve seen it in several RPGs before (Harnmaster, BRP derivatives, D6). It does it in a new way so that you don’t have to pre-calculate the attribute factor, but by rolling 3d20 it’s done on the fly. Okay sofar. The not-so obvious mechanism is the QL. Say you have 8 Skill Points to succeed which represent your skill level and expertise. What this means is that you can “save” a failure and turn it into a success, but also that higher levels of success are only available to people who have skill expertise. There just isn’t a way for untrained people to have a high QL, because they won’t have enough Skill Points available to start with. All this, without hindering their attribute-based chance of success. Which is pretty neat. It allows for talent to show, but only a trained craftsman can do something exquisite. Otherwise it’s just not possible. Other systems have tried something similar with Success Levels, but it’s not the same, because Attributes and Skills are entered in the same success chance pool, whereas The Dark Eye, keeps them separate.
I loved the Latin-style spell names on the Magic rules. They give a nice touch compared to the blunt descriptions we’re used to.
Combat left me wanting more. While it did have pain conditions and critical successes, and dodges and blocks, and the damage resolution made sense, I would like critical hit tables or hit locations, and stronger criticals. I mean if you have all this crunch, it’s best to have the complete effectiveness out of it. I understand that there is a Companion book that adds some things like that, but with a 400+ pages big core book, I’d expect it there.
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Selbst als einer dieser Ewiggestrigen, die nicht auf DSA5 umgestiegen sind eine sehr nützliche und vor allem gut gelungene und wunderschöne Publikation. Für mich war die Menge des Fluffs alleine den Preis schon wert.
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Das abenteuer liest sich super. Ich konnte schon bei den ersten Zeilen die düstere Stimmung erahnen, in die ich meine Spieler entführen würde. Einziges Manko waren das fehlen der vorgefertigten Charaktere für die Spieler.Laut einleitung solltem diese am ende zu finden sein. Doch da waren nur Widersacher.
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I loved Space 1889 when it first came out, and it is still fun to read decades later. Great concept. John Carter meets Extraordinary League of Gentlemen meets Flash Gordon. And relatively simple system trying g to Lee it moving along and fun. What’s not to like?!
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Not a lot of detail, no maps, but an interesting premise.
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Ein kurzer Schnellstarter mit vielen Regeln für den ersten Abend.
kleines Abenteuer, coole Grafiken, PWYW und daher volle 5 Sterne!
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Diese alten Reiseführer mit Infos von damals, gespickt mit der fiktiven Hexenwelt und echten Deutschen Städten ist ziemlich geil und ein must have für die Hexxenbücherei
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Als FDF irgendwie nicht so schön. Mit der freien Software, die ich nutze, funktioniert der Import nicht. Warum nicht einfach als PDF? Trotzdem Danke fürs bereitstellen!
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Als FDF irgendwie nicht so schön. Mit der freien Software, die ich nutze, funktioniert der Import nicht. Warum nicht einfach als PDF? Trotzdem Danke fürs bereitstellen!
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